Die Letzte Melderin - I . Die Nachfolge

Die Letzte Melderin - I . Die Nachfolge
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Danielle war immer schon anders. In einer Stadt, in der blond und blauäugig das Ideal und auch... mehr
Produktinformationen "Die Letzte Melderin - I . Die Nachfolge"
Danielle war immer schon anders. In einer Stadt, in der blond und blauäugig das Ideal und auch den Großteil der Bevölkerung stellt, ist sie eine Außenseiterin. Diese geschützte Siedlung, nach mehreren verheerenden Kriegen vielleicht das letzte Refugium der Menschheit, birgt jedoch Gefahren und Geheimnisse.
Gregor, ihr Ausbilder und Mitglied des Rates, weist sie immer tiefer in die Abgründe der Gesellschaft ein. Als er Dan in Kontakt mit der Untergrundorganisation "Die geöffneten Hände" bringt, stellt sich ihr Leben komplett auf den Kopf.
Im Wissen der Gefahr, die ihr und allen Andersartigen droht, sucht sie nach Möglichkeiten, den Lauf der Dinge zu ändern. Doch auch hier steht sie allein. Nicht einmal ihren Helfern kann Dan rückhaltlos vertrauen.
 
Produktinformationen:
  • Auflage: 1 (1. September 2018)
  • Autor: Michael G. Spitzer
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 340 Seiten
  • Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
  • Größe: 12,5 x 19 cm
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Kundenbewertungen für "Die Letzte Melderin - I . Die Nachfolge"
29.05.2022

Rezension zu allen 3 Bänden

Ein klassisches, distopisches Szenario, in dem sich die Protagonistin Dan, zu erst versucht zurechtzufinden, dann versucht die Geheimnisse der Welt in der sie lebt, zu lüften und zuletzt schafft auszubrechen, aus einem totalirärem System, das zu einem neuen Krieg führen könnte, der den Rest des existierenden Europas, komplett vernichten könnte.
Sie wird einerseits zum Spielball verfeindeter Weltmächte, aber auch zur Heldin und Hoffnungsträgerin. Mit allen drei Rollen, hadert sie, ist unsicher ob sie das richtig tut um die verbliebene Menscheit vor einer Katastrophe zu bewahren.
Dan durchläuft in den drei Bänden aber eine bemerkenswerte Entwicklung, und findet letztlich auch "den richtigen Weg".
Im ersten Band bleiben noch viele Fragen offen, bezüglich der Welt und des Systems, das zu der Zeit herscht, und die Handlung allgemein ist noch sehr ruhig. Der Spannungsbogen entwickelt sich dann gleichmäßig über die Drei Bände, um in einem aktionreichen Finale zu enden. Verbunden sind die drei Teile durch richtig fiese Cliffhanger, die natürlich zum Weiterlesen animieren.
Insgesamt ist die Handlung klar und ergreifend, Szenarien nachvollziehbar und die behandelten Themen sehr aktuell.
Auch für eine schöne Portion Liebe, hat in der Geschichte, platz gefunden.
Fazit: absolute Lesempfehlung

09.03.2022

Ein Muss für jeden Dystopie-Fan

Dystopie. Manchmal ziemlich düster. Manchmal genau das Gegenteil. Jeder legt diese Sparte für sich selbst fest.
Michael G. Spitzer ist ein wundervolles Werk gelungen. Mit Gefühl, einer Prise Humor und ganz viel Ernsthaftigkeit ist ihm ein Spagat geglückt, ein Thema, was ziemlich ernst ist, auf eine Weise in die Herzen zu bringen, die einfach nur berühren kann. Es gibt nicht ständig diese bleierne Schwere, und doch ist man sich immer bewusst, wie nah und real diese Welt ist. Jetzt vermutlich noch mehr als zuvor.
In mir hat er schon sehr schnell das Bedürfnis geweckt, was seit Jahren fehlte: ein Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Und vor allem: er hat mich mehrfach unerwartet zum Weinen gebracht. Manchmal mit banalen Szenen, die aber so tief gehen, dass es nicht anders möglich war.
Ich musste oftmals schlucken und ich habe ihn verflucht. Aber ich liebe jede Zeile.
Sein Schreibstil ist mitreißend, gefühlvoll und klar. Ich fühle so sehr mit, was Dan erlebt. Danke für diese tolle Protagonistin.
Jeder der Dystopie mag, sollte diese Buchreihe lesen! Ich hab alle drei Bände hier und freue mich darauf, weiterzulesen.

16.04.2021

Was ist die Wahrheit?

Mich hat die Ideologie um blonde und blauäugige Menschen geschockt – hatten wir das nicht schon mal im 3.Reich unter Hitler. Reine arische Menschen! Was sich mir noch nie erschlossen hat: was sagt das Äußere, die Haarfarbe, die Augenfarbe über den Charakter, Intelligenz usw. über einen Menschen aus? Meiner Meinung absolut nichts!

Und das sind wir auch schon mitten im Roman und bei Danielle der Hauptprotagonistin des Romans, die den angesprochen Idealen nicht entspricht. Eine Außenseiterin, eigenbrötlerische und nur ganz wenige Freunde. Ganz auf ihre Ausbildung und ihre (hervorragenden) Leistungen konzentriert. Und das wie gesagt obwohl sie nicht dem Idealbild entspricht – oh Wunder!

Lebt sie dort in einer geschützten Siedlung, nach mehreren verheerenden Kriegen. Wirklich das letzte Refugium der Menschheit wie man den Bewohnern weis machen will? Aber die Siedlung birgt viele Gefahren und Geheimnisse wie sie feststellen muss.

Gregor, ihr Ausbilder und Mentor, Mitglied des Rates, weist sie immer tiefer in die Abgründe der Gesellschaft ein. Er bringt sie auch in Kontakt mit der Untergrundorganisation „die geöffneten Hände“. Ab diesem Zeitpunkt schwebt Danielle in höchster Gefahr, es stellt ihr Leben auf den Kopf. Und das Wissen um die Gefahr für sich und andere die durch ihre Andersartigkeit bedroht sind. Sucht sie nach Möglichkeiten, dies zu ändern und eine Lösung zu finden. Auf wenn kann sie sich noch verlassen? Ist sie allein?

Dem Autor ist mit diesem ersten Band einer Dystopie Reihe ein super spannender
und fesselnder Auftakt gelungen. Gerade auch wo bei uns immer wieder Volksgruppen: andere Religion oder Ausrichtung der Sexualität trotz des Gleichbehandlungsgesetzes – aktuell wie nie sind! Kann man sich gut in Danielle und die anderen Mitprotagonisten: Tina (ihre beste Freundin), Gregor (Ausbilder), Jonas (Ausbilder und Freund), Mick (Bruder von Tina und ein guter Freund) hineinversetzen. Man trauert, bangt und hofft mit ihnen - schöpft Hoffnung.
Für mich vollkommen verdiente 5 Sterne und ich bin gespannt auf Band 2 Die letzte Melderin: Die Melderin, der am 30.Oktober erschienen ist und auch schon bereit liegt.

01.04.2021

Spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht

Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Dan. Leider konnte ich zu ihr leider keine wirkliche Beziehung aufbauen, obwohl sie mir auch nicht unsympathisch war. Da ich die Geschichte an sich spannend fand, hat mich das aber auch nicht gestört.
Die ganze Story war wirklich klasse.
Die Geschichte ist spannend, es gibt viele überraschende Wendungen und ich wollte unbedingt mehr über die „Hände“ und Dan‘s Aufgabe erfahren. Auch das Setting der Siedlung hat mir richtig gut gefallen, hier hat Michael eine sehr interessante Zukunftswelt geschaffen.

Das Buch lies sich wirklich gut und schnell lesen, ich fand den Schreibstil nur teilweise ein bisschen abgehakt. Mir hat da leider etwas mehr tiefe gefehlt, gerade bei den Charakteren und in der Beziehung zwischen Dan und Mick, bzw. auch Jonas.
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Am Ende gab es nochmal richtig viel Action und Spannung und ich war geschockt, als es dann einfach zu Ende war. Cliffhanger sind echt was fieses ;-)
Alles in allem war das Buch für mich ein gelungener Auftakt der Reihe und ich freu mich schon, demnächst den zweiten Teil zu lesen.

27.01.2021

Ein Buch das gelesen werden muss

„Sei stark, sei mutig, geh deinen Weg und bleibe du selbst!“
Diesen Spruch gibt ihr Mentor Gregor der 17 jährigen Danielle,  genannt Dan mit auf den Weg.
Sie wächst, geschützt durch ein Kraftfeld in einer großen Siedlung auf.
Alle dort wissen, dass sie sich an bestimmte Regeln halten müssen.
Die meisten Menschen sind blond und blauäugig. Das ist auch das Ideal.
Dan, hat es schwer in der Gemeinschaft, und das nicht nur wegen ihres anderen Aussehens.
Ihre einzigen Vertrauten sind ihre Freundin Tina und ihr Ausbilder und Mentor Gregor.
Von Gregor erfährt sie, dass diese Siedlung Geheimnisse und Gefahren birgt und bringt sie in Kontakt mit der Untergrundorganisation „Die geöffneten Hände „. Plötzlich ändert sich ihr ganzes Leben und nicht nur sie schwebt in großer Gefahr.
Ich hatte das große Glück, bei der Leserunde von “ Die letzte Melderin“ von Michael Spitzer auf Lovelybooks dabei zu sein! Vielen lieben Dank für das Leseexemplares Michael!
Nachdem ich schon „Zwei Welten“ vom gleichen Autor gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf das neue Werk.
Das Cover gefiel mir gleich sehr gut.
Die Frau auf dem Cover ähnelt der Protagonistin dieser Geschichte.
Sie schaut von ihrem Lieblingsplatz am Teich auf ihre Siedlung.
Michael hat es wieder geschafft, mich von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Ich  habe das Buch innerhalb von 3 Tagen verschlungen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht!
Sein Schreibstil ist während der gesamten Zeit flüssig und sehr bildhaft! Auch seine Ausdrucksweise gefällt mir ausgezeichnet.
Es gibt immer wieder Überraschungen, mit denen man nicht gerechnet hat und die Spannung steigt kontinuierlich.
Nichts ist vorhersehbar.
Michael hat bei der Ausarbeitung  der Charaktere viel Wert auf Details gelegt.
Ich wusste schnell aufgrund der Beschreibung von Dan, das sie eine Außenseiterin ist.
Ich habe mit ihr gehofft, gelitten und geweint und sie auf ihrem Weg begleitet.
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und darauf, ihren Weg  weiter zu verfolgen.
Fazit:
Von mir gibt es 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐
Michael Spitzer ist ein Name den man sich merken sollte!
Ich werde ihn ab sofort auf die Liste meiner Lieblingsautoren setzen.

20.12.2020

Spannend und gut geschrieben

Unter einem Schutzschild leben die Menschen in einer Gemeinschaft in der Alle Bürger über 33 die Stadt verlassen müssen. Keiner weiß genau wohin Sie verschwinden. Die junge Danielle wird von Ihrem Väterlichen Freund und Ausbildner im Geheimen zum Kampf ausgebildet. Am Anfang weiß Dan, wie sie genannt wird, nicht wozu sie das benötigen sollte. Nachdem Ihr Ausbildner offensichtlich Selbstmord begangen haben soll, was Dan nicht glauben kann, kommt sie einer Grenzen Überschreitenden Verschwörung auf die Spur. Nebenbei muß Sie sich noch für die Liebe zu Ihrem neuen Ausbildner Jonas, oder Ihrem Alten Freund Mick entscheiden. Mehr wird nicht verraten, aber das lesen lohnt sich in jedem Fall.

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