Operation Gay Bomb

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  • 9783967410112
Leichen, deren Körper sich in kürzester Zeit auflösen, und ein Klient mit unglaubwürdiger... mehr
Produktinformationen "Operation Gay Bomb"
Leichen, deren Körper sich in kürzester Zeit auflösen, und ein Klient mit unglaubwürdiger Geschichte. Welche Ziele verfolgt ein Bund aus ehemaligen Ostblock-Agenten? Und was verbirgt sich hinter dem Unglück in den Österreichischen Alpen?
Völlig unvermittelt geraten die Hauptkommissarin Marlies Bender und der Privatermittler Alexander Buschbeck ins Dickicht geheimdienstlicher Aktionen.
Scheinbar zufällige Ereignisse folgen einem ausgeklügelten Konzept, einem ungeheuerlichen Plan tödlicher Selbstjustiz.
 
Produktinformationen:
  • Auflage: 1 ( 06. Dezember 2019)
  • Autor: Symone Hengy
  • Sprache: Deutsch
  • Taschenbuch: 444 Seiten
  • gebundene Ausgabe: 364 Seiten
  • Empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
  • Größe: 12,5 x 19 cm (Taschenbuch) / 13,5 x 21,5 cm (gebunden)
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Kundenbewertungen für "Operation Gay Bomb"
23.05.2023

ausgeklügelte Waffe

????? ???????:
Ich bin sofort in die spannende Handlung eingetaucht.
Alle Charaktere waren durch die Bank weg interessant. Es gibt verschiedene Handlungsstränge, die miteinander verknüpft sind. Das Thema dieser ganz neuen Art einer Waffe fand ich von der Autorin sehr fantasievoll beschrieben. Ohne zu viel zu verraten... Diese Waffe (be)trifft speziell nur Männer. Sie stürzen sich quasi freiwillig in den Tod und jeder will der erste sein. Spaß haben sie kurz vor dem Exitus auch noch für einen Moment, danach sind sie nur noch ein Haufen Matsch.

Der Schreibstil ist flüssig und bildlich kann man sich alles prima vorstellen.
Was für mich ein negativer Punkt war - es wurde zu viel über diese außergewöhnliche Waffe geredet. Okay, der Einsatz dieser wurde auf einem Videoband gezeigt. Der Leser erhält dementsprechend einen präzisen Eindruck, wie sie zum Einsatz kommt. Das wars aber auch schon. Dann ging es nur noch um den jeweiligen Fall des Privatermittlers Alexander Buschbeck und der Hauptkommissarin Marlies Bender. Das war zwar nicht unspannend, jedoch habe ich mir von diesem Thriller ein klein wenig mehr erhofft.

27.10.2020

Endlich mal gut recherchierte Polizeiarbeit!

Worum geht´s?
Michael Groth meint seine Tochter gefunden zu haben, die 1988 im DDR-Regime tot geboren wurde. Mit seinem Verdacht wendet er sich an den privaten Ermittler Alexander Buschbeck.
Gleichzeitig wird in Dresden eine Leiche gefunden, die sich selbst auflöst. Kriminalhauptkommissarin Marlies Bender übernimmt die Ermittlungen und stößt schnell auf taube Ohren bis ihr der Fall entzogen wird.
Was haben die Dinge miteinander zu tun und welche Rolle spielen die ehemaligen Geheimagenten des Ostblocks?

Meine Meinung:
Wow, was für ein grandios recherchierter Thriller aus der Feder der deutschen Autorin Symone Hengy. Selten war ich so begeistert und habe gleichzeitig so wenig zu meckern an der Darstellung deutscher Polizeiarbeit.
Das Buch beginnt gleich spannend und der Prolog verspricht eine rasante und undurchsichtige Geschichte.
In verschiedenen Perspektiven werden die Handlungsstränge erzählt und nach und nach zusammengeführt. Gespickt mit außerordentlich vielen politischen und geschichtlichen Hintergründen werden die Zusammenhänge immer klarer und detaillierter.
Hengy nutzt die verschiedenen Charaktere um die unterschiedlichsten Meinungen und Standpunkte zum Thema DDR und auch zur heutigen Weltpolitik zu diskutieren. Ich empfand dies als grandios und sehr intelligent dargestellt.
Beim Lesen kam mir immer mehr die Frage, wie abwegig eine solche Geschichte in der heutigen Zeit wäre und die Möglichkeiten der modernen Wissenschaft jagen mir hier definitiv Angst ein.
Sprachlich ist der Thriller ebenfalls grandios geschrieben und die Perspektivwechsel haben mich nur so durch die Zeilen schweben lassen.
Stellenweise waren mir manche Beschreibungen zwar etwas zu detailliert, aber auch dies störte mich wenig, da die Spannung der Geschichte konstant war. Als Leser hat man schnell eine Ahnung, wie alles zusammenhängen könnte, dennoch überraschte das Ende mich nochmal sehr.

Fazit: Intelligenter und sehr gut recherchierter Politthriller! Absolute Leseempfehlung für alle, die gern politische Einflüsse in Thrillern mögen. Großes Plus ist hier definitiv die realistische Darstellung deutscher Polizeiarbeit! 5 von 5 Geheimagenten von mir!

14.09.2020

Absolute Lesenswert ??

Ich war schon ein wenig skeptisch, gegenüber dieser
Geschichte: Ehemalige Ostblock Agenten, deren heutiges
Handeln und zwielichtigen Machenschaften ihrerseits.
Ich konnte mir nicht so recht vorstellen, ob es mir
gefallen wird.
Aber ich wurde angenehm überrascht.
Schon ab dem ersten Kapitel war ich so neugierig, das
ich am liebsten gleich alles auf einmal erfahren wollte.
Aber das hat die Autorin geschickt, bis nach hinten
geschoben. Nach jedem Abschnitt, war ich immer leicht
gefrustet, weil dem Leser jeweils nur kleine Brocken
hingeworfen werden. Bestärkt durch die verschiedenen
Wechsel der Charaktere, wurde die Spannung immer
größer. Das Ende schließt die Story nicht komplett ab,
aber für mich war es passend und ließ meine Fantasie
reichlich abdriften.
-
Alles sehr glaubhaft und realistisch dargestellt, das man
sich immer die Frage stellt: Ist dies auch heute noch
möglich??? Haben diese Leute immer noch so viel
Macht??? Ja, es ist eine Fantasiegeschichte, oder ist sie
doch nicht so unrealistisch?‍♀️
-
Ein sehr angenehmer Schreibstil. Hier und da ein paar
Ausschweifungen, die bedingt durch den schönen
Textfluß, nicht gestört haben.
-
Ich hoffe auf jeden Fall, auf weitere Geschichten um
Alexander. Ein toller Charakter, der mit Sicherheit noch
so manches Buch, füllen kann?

14.07.2020

Gay Bomb

Operation Gay Bomb
Symone Hengy
ET:6.12.19 im Hybrid Verlag
Rezension

Werbung unbezahlt
Ich bedanke mich ganz herzlich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Leichen, deren Körper sich in kürzester Zeit auflösen, und ein Klient mit unglaubwürdiger Geschichte. Welche Ziele verfolgt ein Bund aus ehemaligen Ostblock-Agenten? Und was verbirgt sich hinter dem Unglück in den Österreichischen Alpen?
Völlig unvermittelt geraten die Hauptkommissarin Marlies Bender und der Privatermittler Alexander Buschbeck ins Dickicht geheimdienstlicher Aktionen.
Scheinbar zufällige Ereignisse folgen einem ausgeklügelten Konzept, einem ungeheuerlichen Plan tödlicher Selbstjustiz.

Meine Meinung :
Symone Hengy hat bereits eine spannende Trilogie(Gloria Siegel ) und den Protagonisten Alexander Buschbeck veröffentlicht. Die Bücher finde ich richtig klasse!!!

Man kann Operation Gay Bomb ohne Vorkenntnisse lesen.

Der Einstieg war extrem spannend.
Michael Groth ist in Österreich bei einem Ausflug unterwegs und meint seine Tochter, die als Baby angeblich während der Geburt verstorben ist,lebend gesehen zu haben!Kann das wirklich sein?Mit Hilfe von Privatermittler Alexander Buschbeck ,möchte er es herausfinden.

Alexander Buschbeck, ist ein ehemaliger Polizist und inzwischen als Privatermittler tätig.

Alexander besitzt eine außergewöhnliche Fähigkeit.Dazu
verrate ich mal nichts ?Ich mag das.

Des weiteren treffen wir auf Hauptkommissarin Marlies Bender, die sich um Aufklärung eines Falles bemüht.

Ehemalige Ostblockagenten und ein Wissenschaftler gehören ebenfalls mit zur Geschichte.

Zwei verschiedene Fälle, die zusammen hängen?

Es bereitet mir keine Mühe dem ganzen zu folgen.Es braucht halt eine gewisse Zeit um die ganzen Handlungsstränge zu entschlüsseln. Das ist ja auch so gewollt. Die Vorstellung über einen Einsatz einer Gay Bomb,ist erschreckend.Dazu hat die Autorin gut recherchiert. Immer wieder gab es spannende Momente. An manchen Stellen war es mir leider zu langatmig.Als die Auflösung nahte,überschlugen sich die Ereignisse und die gewünschte Spannung kam wieder auf.

09.07.2020

Toller Thriller

Ich kenne schon die Gloria Siegel Trilogie der Autorin und finde den Schreibstil der Autorin toll. Habe mir ihr neustes Werk als Hardcovet bei Ihnen gekauft.
Ich war sehr gespannt und wurde natürlich nicht enttäuscht. Wieder ein mega spannender Thriller der Autorin. Hat mich richtig gefesselt. Die Spannung war von Anfang bis Ende super . Muss man unbedingt lesen kann es nur wärmstens empfehlen.

07.07.2020

überaus fesselnd und hochspannend

Inhalt:
Leichen, deren Körper sich in kürzester Zeit auflösen, und ein Klient mit unglaubwürdiger Geschichte. Welche Ziele verfolgt ein Bund aus ehemaligen Ostblock-Agenten? Und was verbirgt sich hinter dem Unglück in den Österreichischen Alpen?
Völlig unvermittelt geraten die Hauptkommissarin Marlies Bender und der Privatermittler Alexander Buschbeck ins Dickicht geheimdienstlicher Aktionen.
Scheinbar zufällige Ereignisse folgen einem ausgeklügelten Konzept, einem ungeheuerlichen Plan tödlicher Selbstjustiz.
Meinung:
Sex als Waffe gegen den Terrorismus? Biochemische Substanzen in einer Bombe zur Bekämpfung feindlicher Truppen? Was sich im ersten Augenblick absurd und utopisch anhört, war tatsächlich einmal im Fokus der US-Streitkräfte, allerdings wurden diese Pläne wohl ziemlich schnell wieder ad acta gelegt. Symone Hengy hat diese Vorstellung zur Grundlage genommen und einen überaus spannenden, raffinierten Plot gestrickt.
Alexander Buschbeck nimmt als Privatermittler einen vermeintlich unspektakulären Auftrag an, er soll die angeblich totgeborene Tochter von Michael Groth finden, von der dieser glaubt, sie in seinem Urlaub gesehen zu haben. Doch je weiter er ermittelt, um so mysteriöser wird der Fall. Der flüssige und bildhafte Schreibstil sowie ein Spannungsbogen, der sich immer weiter nach oben schraubt, jagten mich temporeich durch die Story. Geschickt verknüpft die Autorin verschiedene Handlungsstränge, die anfangs scheinbar nichts miteinander gemein haben. Es geht um alte Stasi-Machenschaften, langjährige Weggefährten der östlichen Geheimdienste und die Erforschung und Entwicklung einer biochemischen Waffe. Am Ende fragte ich mich tatsächlich, wieviel dieser Fiktion in Zukunft einmal wahr werden könnte, und diese Vorstellung war schon ziemlich beängstigend. Am Ende lässt ein Cliffhanger auf eine Fortsetzung der Ermittlungen von Alexander Buschbeck hoffen, was mich sehr freuen würde!
Fazit:
Diesen Thriller sollte man lesen! Er bedient nicht die üblichen Thriller-Klischees, ist aber überaus fesselnd und hochspannend, daher gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung und 5 Sterne von mir!

05.07.2020

[Rezension] – Symone Hengy - „Operation Gay Bomb“ Klapptext: Leichen, deren Körper sich in kürzester Zeit auflösen, und ein Klient mit unglaubwürdiger Geschichte. Welche Ziele verfolgt ein Bund aus ehemaligen Ostblock-Agenten? Und was verbirgt sich hin

Symone Hengy hat hier einen sehr sehr fesselnden Thriller geschrieben. Ihr Schreibstil ist sehr fließend, sodass man das Buch sehr gut Lesen kann. Auch finde ich es schön, dass bei jedem Kapitel der Name steht um wen es sich genau dreht in dem jeweiligen Kapitel. Es ist ein "Must-Have" für alle Thriller Freunde.. Es schient nicht so zu sein, wie man am Anfang denkt :-) Es gibt ein sehr spannendes Ende!

05.07.2020

Hochkarätiges Lesevergnügen

Hochkarätiges Lesevergnügen
Der Schreibstil der Autorin ist absolut fesselnd, bildhaft, tiefgründig und hatte mich bereits seit Veröffentlichung ihrer Trilogie um die Profilerin Gloria Siegel von ihrem Können überzeugt. Ihr neuestes Werk hat mich ungemein fasziniert und ist an Spannung kaum zu überbieten. Sie besticht durch ihre ausgezeichnet, recherierte und äußerst fundierte Schreibweise. Der Spannungsbogen wird brillant und kontinuierlich aufgebaut. Die Handlungsstränge werden geschickt miteinander verbundenen, ein verzweifelter Vater, der seit 30 Jahren nach seiner Tochter sucht, ein Trupp ehemaliger Ostblock Geheimdienstagenten, ein hochintelligenter Wissenschaftler der im geheimen Genforschungen betreibt, ein alter Bekannter, nämlich Alexander Buschbeck, der inzwischen ziemlich zurückgezogen als Privatermittler tätig ist und nicht zuletzt Marlies Blender, frischgebackene Hauptkommisarin der Mordkommission in Dresden. Es gibt eine Reihe von Leichen, die sich in kürzester Zeit verflüssigen. Alte Strukturen und Seilschaften der Geheimdienste, insbesondere der ehemaligen Stasi, die man nach dem Mauerfall so nicht erwartet hätte. Wie das jetzt alles geschickt miteinander verbunden ist, was die super ausgearbeiteten Charaktere alles Erleben, Durchleben müssen, was es letztlich mit der Operation Gay Bomb auf sich hat, könnt ihr nur selbst herausfinden. Ich verspreche euch auf jeden Fall Faszination, Spannung, temporeiches Geschehen, ein hochkarätiges Lesevergnügen und meine absolute Lese Empfehlung. Ich freudiger Erwartung auf weitere Buschbeck Fälle.

03.07.2020

Ein toller Thriller für Zwischendurch!

In dem Thriller "Gay Bomb" geht es um die Entwicklung einer Waffe, die feindliche Soldaten bzw Gegner in sexuelle Ekstase versetzt und sie somit kampfunfähig macht. Ist sowas möglich?

Gleich zu Anfang befindet man sich mit Michael Groth in einem militärischen Sperrgebiet, wo er Zeuge einer riesigen Explosion wird und auch seine totgeglaube Tochter trifft. Daraufhin bittet er den Privatermittler Alexander Buschbeck, auf der Suche nach seiner Tochter, um Hilfe. Doch je weiter Buschbeck in dem Fall ermittelt und rechechiert, überschlagen sich die Ereignisse und offenbaren eine Verschwörung in großem Maße.
Das Einsetzen einer Gay Bomb konnte man sich ganz gut vorstellen und war gar nicht so abwegig. Jedoch war mir in diesem Buch der Bogen überspannt und stellenweise die Geschichte zu verworren, sodass ich nur schwer in die Story hinein finden konnte. Zu Anfang war die Spannung vorhanden, ließ mit der Zeit aber immer mehr nach und konnte mich auch zum Ende hin nicht mitreißen. Die Kapitel von Friedrich Hartmann und seine früheren Agenten-Kollegen aus dem Osten waren zuerst sehr unterhaltend und humorvoll, zogen sich jedoch irgendwann in die Länge. Alexander Buschbeck war mir das ganze Buch über suspekt und ich kann auch jetzt nach Beenden des Buches nicht wirklich viel über ihn aussagen. Die Kapitel über seine Recherche ließen sich ganz gut lesen, doch die "mysteriösen" Entdeckungen gingen spurlos an mir vorbei und ließen keine Spannung oder Schnappatmung aufkommen. Marlies Bender fand ich von allen Charakteres am besten und der Strang mit der Leiche und dem Gerichtsmediziner war wirklich super und ruck zuck gelesen. Aus Henrys Sicht hätte ich gerne mehr gelesen, denn die paar Kapitel über ihn waren leider nicht aussagekräftig, um über ihn urteilen zu können.

Die ganze Zeit über tappte man im Dunkeln, versuchte die Zusammenhänge der verschiedenen Handlungsstränge zu entschlüsseln. Mit jedem Kapitel kam man dem ganzen mehr auf die Schliche und es passte alles am Ende irgendwie zusammen. Das hat mir wirklich gut gefallen. Auf die Liebesgeschichte zwischen Alexander und Marlies, wenn man es so nennen darf, hätte man für meinen Geschmack gerne verzichten können. Denn sie war in der Story völlig überflüssig.

Im Großen und Ganzen ist "Operation Gay Bomb" ein toller Thriller für Zwischendurch. Wer fiktive Geschichten mag, wird hiermit gut unterhalten.

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