- Artikel-Nr.: 9783967412024
- Auflage: 1 (23. April 2023)
- Autorin: Zara Kent
- Sprache: Deutsch
- Taschenbuch: 348 Seiten
- Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
- Größe: 12,5 x 19 cm
Vielversprechender Auftakt
Blut der Mächte ist die Nachfolgereihe von Spiel der Mächte. Hier geht es um die Kids der Hauptcharaktere der Spiel der Mächte Reihe. Die "Kids" sind allerdings schon im jungen Erwachsenen Alter. Die Reihe kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden, trotzdem empfehle ich, da es eine meiner Herzensreihen ist, Spiel der Mächte zuerst zu lesen!
Ich treffe auf einige alte Bekannte, erfahre im groben was sich im Laufe der Jahre (nach dem Ende des Spiel der Mächte) zugetragen hat, und doch sind da wieder ein Haufen neue Geheimnisse, die es aufzudecken gilt. Zudem lerne ich die neuen Protagonisten kennen, die aus wechselnder Perspektive ihre Geschichte erzählen.
Mit Lucys Art habe ich zu Beginn leichte Probleme, sie ist mitunter etwas anstrengend und wankelmütig, aber trotzdem ein starker Charakter.
Da dies der erste Band ist, gibt es natürlich erst mal mehr Fragen als Antworten, mehr Verwirrung als Aufklärung. Da ist auf jeden Fall jede Menge Raum für weitere Entwicklungen und Entwirrungen im Laufe der nächsten Bände. Ich bin sicher, die Autorin wird auch wieder viele Überraschungen bereit halten.
Der Schreibstil der Autorin ist mitreißend und detailliert, fantastisch und spannend. Ich fühle wirklich jede Emotionen spürbar!
Insgesamt gibt es in meinen Augen ein paar unnötige Längen, die nicht ganz so ausschweifend hätten sein müssen. Nichtsdestotrotz ein gelungener Auftakt einer vielversprechenden neuen Reihe! Daher klare Leseempfehlung für Urban Fantasy Fans & natürlich Fans der Autorin.
The next Generation
Seit dem Krieg der Mächte sind 20 Jahre vergangen. Die nächste Generation ist herangewachsen und zu Wächtern ausgebildet worden. Sie wahren den Frieden und schützen die Menschen und die magische Welt. Doch der Friedensvertrag, der damals mit den Vampyren geschlossen wurde, beginnt zu bröckeln und Übergriffe von Schattenwesen sind immer öfter an der Tagesordnung.
Während Lian Hollow zu den Wächtern gehört, hat seine Schwester Lucy keine magischen Fähigkeiten. Doch als Lucy zum 18. Geburtstag von ihrer Mutter eine Kette mit einem magischen Amulett bekommt, verändert sich ihr Leben. Obwohl sie in dem Wissen, dass es die magische Welt gibt, aufgewachsen ist, versucht ihre Mutter sie davon fernzuhalten. Warum beantwortet ihr keiner ihre Fragen und warum meldet sich Lian nicht mehr bei ihr? Wird der verschlossen wirkende Bellamy ihr helfen können?
Das tolle Cover hat mich sofort begeistert. Es sticht direkt ins Auge und passt perfekt zur Story.
Ich habe bereits die „Spiel der Mächte“ – Reihe von Zara Kent verschlungen und mich schon seit Wochen auf die neue Reihe gefreut. Endlich sind mit den Kindern von Eric, Rachel, Vincent und Mia, die Wächter der nächsten Generation erwachsen geworden.
Die besten Bücher sind die, die man, einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legen kann.
Und genau so ist es mir mit dem ersten Teil von "Blut der Mächte" ergangen.
Ich habe es innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen.
Der Schreibstil der Autorin ist mir bereits von ihren anderen Büchern bekannt.
Er ist unbeschwert, locker und wunderbar lebendig. Ich wurde schon nach wenigen Seiten tief in die Geschichte hineingezogen.
Im Mittelpunkt steht Bellamy, der Sohn von Vincent und Mia.
Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus seiner Sicht und der von Lian und Lucy. Ich liebe diese Perspektive, denn so fällt es mir leicht, mich in die Charaktere hineinzuversetzen und ihre Gedanken und Emotionen nachzuvollziehen.
Bellamy ist einer der Hauptprotagonisten, mittlerweile 21 Jahre alt und hat große Ähnlichkeit mit seinem Vater. Er hat eine düstere Ausstrahlung, ist stur und verschlossen, jedoch auch sehr selbstbewusst. Aber Bellamy ist auch sehr loyal.
Trotz seiner zu Beginn recht schroffen und uncharmanten Art, habe ich mich sofort in ihn verliebt!
Gut gefallen haben mir auch Killian genannt Lian und Lucy. Lian ist sehr verantwortungsbewusst und hat eine starke Hexerbegabung, die er von seiner Mutter Rachel geerbt hat.
Seine Schwester Lucy, bei der sich bisher keine magischen Fähigkeiten gezeigt haben, ist ihm sehr wichtig und er würde alles für sie tun.
Die 18-jährige Lucy ist, auch wenn sie ab und zu etwas naiv wirkt, eine starke Protagonistin, die nicht nur stur und eigensinnig ist, sondern auch couragiert und kämpferisch.
Zara Kent ist es wunderbar gelungen, alle Charaktere plastisch und realistisch zu gestalten.
Sie sind authentisch, haben Tiefe und bringen viel Individualität in die Geschichte hinein.
Beim Worldbuilding hat Zara sich auf das Wesentliche konzentriert. Die Schauplätze sind gut beschrieben, ohne, dass es zu ausschweifend und bildgewaltig wird. Ich liebe es, wenn ich mir meine eigenen Bilder im Kopf kreieren kann.
Es gibt keine langweiligen Längen, sondern immer wieder unvorhersehbare, dramatische Situationen, Geheimnisse und Überraschungen, die dafür sorgten, dass es während des ganzen Plots spannend bleibt.
Die Geschichte endet mit einem richtig gemeinen Cliffhanger, der mich mit offenem Mund zurücklässt, aber perfekt gewählt ist und total neugierig auf die Fortsetzung macht.
„Blut der Mächte – Ein Ende und ein Anfang“ ist ein gelungener Auftakt der Reihe und ich liebe sie jetzt schon.
Ich hoffe, Zara lässt mich nach diesem Highlight nicht zu lange warten!
Ein Must-Read für alle Romantasy-Liebhaber*innen, das natürlich 5 Sterne erhält.
The next Generation
Seit dem Krieg der Mächte sind 20 Jahre vergangen. Die nächste Generation ist herangewachsen und zu Wächtern ausgebildet worden. Sie wahren den Frieden und schützen die Menschen und die magische Welt. Doch der Friedensvertrag, der damals mit den Vampyren geschlossen wurde, beginnt zu bröckeln und Übergriffe von Schattenwesen sind immer öfter an der Tagesordnung.
Während Liam Hollow zu den Wächtern gehört, hat seine Schwester Lucy keine magischen Fähigkeiten. Doch als Lucy zum 18. Geburtstag von ihrer Mutter eine Kette mit einem magischen Amulett bekommt, verändert sich ihr Leben. Obwohl sie in dem Wissen, dass es die magische Welt gibt, aufgewachsen ist, versucht ihre Mutter sie davon fernzuhalten. Warum beantwortet ihr keiner ihre Fragen und warum meldet sich Liam nicht mehr bei ihr? Wird der verschlossen wirkende Bellamy ihr helfen können?
Das tolle Cover hat mich sofort begeistert. Es sticht direkt ins Auge und passt perfekt zur Story.
Ich habe bereits die „Spiel der Mächte“ – Reihe von Zara Kent verschlungen und mich schon seit Wochen auf die neue Reihe gefreut. Endlich sind mit den Kindern von Eric, Rachel, Vincent und Mia, die Wächter der nächsten Generation erwachsen geworden.
Die besten Bücher sind die, die man, einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legen kann.
Und genau so ist es mir mit dem ersten Teil von "Blut der Mächte" ergangen.
Ich habe es innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen.
Der Schreibstil der Autorin ist mir bereits von ihren anderen Büchern bekannt.
Er ist unbeschwert, locker und wunderbar lebendig. Ich wurde schon nach wenigen Seiten tief in die Geschichte hineingezogen.
Im Mittelpunkt steht Bellamy, der Sohn von Vincent und Mia.
Erzählt wird die Geschichte im Wechsel aus seiner Sicht und der von Liam und Lucy. Ich liebe diese Perspektive, denn so fällt es mir leicht, mich in die Charaktere hineinzuversetzen und ihre Gedanken und Emotionen nachzuvollziehen.
Bellamy ist einer der Hauptprotagonisten, mittlerweile 21 Jahre alt und hat große Ähnlichkeit mit seinem Vater. Er hat eine düstere Ausstrahlung, ist stur und verschlossen, jedoch auch sehr selbstbewusst. Aber Bellamy ist auch sehr loyal.
Trotz seiner zu Beginn recht schroffen und uncharmanten Art, habe ich mich sofort in ihn verliebt!
Gut gefallen haben mir auch Killian genannt Liam und Lucy. Liam ist sehr verantwortungsbewusst und hat eine starke Hexerbegabung, die er von seiner Mutter Rachel geerbt hat.
Seine Schwester Lucy, bei der sich bisher keine magischen Fähigkeiten gezeigt haben, ist ihm sehr wichtig und er würde alles für sie tun.
Die 18-jährige Lucy ist, auch wenn sie ab und zu etwas naiv wirkt, eine starke Protagonistin, die nicht nur stur und eigensinnig ist, sondern auch couragiert und kämpferisch.
Zara Kent ist es wunderbar gelungen, alle Charaktere plastisch und realistisch zu gestalten.
Sie sind authentisch, haben Tiefe und bringen viel Individualität in die Geschichte hinein.
Beim Worldbuilding hat Zara sich auf das Wesentliche konzentriert. Die Schauplätze sind gut beschrieben, ohne, dass es zu ausschweifend und bildgewaltig wird. Ich liebe es, wenn ich mir meine eigenen Bilder im Kopf kreieren kann.
Es gibt keine langweiligen Längen, sondern immer wieder unvorhersehbare, dramatische Situationen, Geheimnisse und Überraschungen, die dafür sorgten, dass es während des ganzen Plots spannend bleibt.
Die Geschichte endet mit einem richtig gemeinen Cliffhanger, der mich mit offenem Mund zurücklässt, aber perfekt gewählt ist und total neugierig auf die Fortsetzung macht.
„Blut der Mächte – Ein Ende und ein Anfang“ ist ein gelungener Auftakt der Reihe und ich liebe sie jetzt schon.
Ich hoffe, Zara lässt mich nach diesem Highlight nicht zu lange warten!
Ein Must-Read für alle Romantasy-Liebhaber*innen, das natürlich 5 Sterne erhält.