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Eine Legende der Erde besagt, dass die Sterne nicht für den Menschen geschaffen wurden. Als Cpt. Kyle-William Brennans Raumschiff auf einem Testflug spurlos verschwindet, scheint sich die alte Vorhersage zu bewahrheiten. Doch Elena Kho, Brennans Kollegin und beste Freundin, lässt sich nicht abschrecken. Auf eigene Faust macht sie sich auf die Suche nach Brennan – und entdeckt dabei die wahre Bedeutung von Farnhams Legende. Dass sie und Brennan von einem Clan fanatischer Kriegstreiber, einer Meute mathematikbesessener Dreiäugiger sowie einer eiskalten Maschinenrasse gehetzt werden, erkennt Elena erst, als es schon viel zu spät ist.
Dies war mein erster Science-Fiction-Roman, welcher von Raumschiffen, fremden Planeten, sowie außerirdischen Lebensformen handelt. Meinem Empfinden nach ist die Handlung eher etwas für für Leser, die schon besser mit dem Science-Fiction Genre vertraut sind. Ich fand das Geschehen im Buch streckenweise recht komplex und schwer zu verstehen. Was nicht zuletzt mit den vielen Fremdbegriffen zusammenhängt. Hier wäre ein Glossar hilfreich gewesen. Als ich mich dann endlich in die Materie hereingelesen hatte, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Worüber ich sehr glücklich bin. Besonders gefallen haben mir die außerirdischen Lebensformen "Nopileos" (Eidechse, Finanzgenie), sowie die bösen Aliens "Chin" und "Cho" (wollen die Macht über die Galaxien gewinnen). Alle Szenen mit den Dreien waren lustig (Nopileos), actionreich und spannend (Chin & Cho). Die Sache mit den Sprungtoren fand ich richtig interessant. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass es solche eines Tages im All geben wird. Dann glaube ich eher an Aliens. Fazit: Ich empfehle dieses Buch allen die gern Science-Fiction lesen und sich schon mehrmals mit dem Genre befasst haben.
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