- Auflage: 1 (26. März 2021)
- Autor: Michael Meiser
- Sprache: Deutsch
- Taschenbuch: 360 Seiten
- Empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
- Größe: 12,5 x 19 cm
Reise in eine fantastische Welt!
Elementum verzauberte mich von Anfang an mit einer fantastischen Welt und einer Menge fantasievoller Lebewesen. Schon das tolle Cover des Buches weckt Neugier und verspricht eine aufregende Reise durch die Elemente. Der Gestaltungsstil, ergänzt durch eine Karte von Altago, geht auch im Buch nicht verloren und schafft so ein noch tolleres Leseerlebnis.
Schon von der ersten Seite an packte mich der anschauliche Schreibstil des Autors und lies mich schnell in die fabelhafte Welt Altagos blicken. Die anfangs eher niedrige Spannungskurve steigt im Verlauf des Buches stetig an, sodass ich mich irgendwann nicht mehr von dem Buch und den Charakteren lösen konnte. Durch immer wiederkehrende, unerwartete und unvorhersehbare Ereignisse wird es nie langweilig. Besonders mochte ich die detailgetreue Ausführung der Geschichte, auf Grundlage einer gut durchdachten Storyline, die mich komplett in eine andere Welt eintauchen lies.
Ein toller Fantasy Roman, mit großer Spannung und freudiger Erwartung auf eine Fortsetzung!
Die Spannung und der Spannungshöhepunkt fehlten ...
Die Idee hinter der Geschichte finde ich wirklich fantastisch und gut durchdacht! Es erinnert mich etwas an meine Kindheit, da ich jede Geschichte, in der die vier Elementen vorkamen, geliebt habe.
Das Buchcover hat mich auch sehr angesprochen und der Titel „Verschlungene Pfade“ passt perfekt zum Inhalt, da kapitelweise zwischen drei verschiedenen Kulissen („Schauplätzen“) gewechselt wird. ?
Zu Beginn war das etwas schwierig für mich, doch durch die Kontinuität gewöhnt man sich bereits nach wenigen Seiten daran. Erzählt wird aus der Perspektive der dritten Person. Der Schreibstil des Autors lässt sich flüssig lesen und man kann auch sehr gut zwischen Gesprochenem und Gedachtem unterscheiden.
Auch die Umgebungsbeschreibung war nicht zu langatmig und mir hat vor allem die Beschreibung der Szenen gefallen, in denen Magie zum Einsatz kommt, da man sich das beim Lesen wirklich bildlich vorstellen kann.
Obwohl es zwischendurch auch sehr abenteuerliche Szenen gab, hat mir die Spannung/der Höhepunkt leider etwas gefehlt, weshalb ich denke, dass die Geschichte eher jugendliche Leser*innen als Zielgruppe anspricht, die das Genre gerade für sich entdecken.
Ich persönlich fand es außerdem etwas schade, dass man sehr lange nicht wusste, was mit Bray’s Freunden geschehen ist.
Zum Schluss hat die Geschichte aber nochmal richtigen Aufwind bekommen, da sie mit einem fiesen Cliffhanger endet, was ich sehr spannend fand!
Sehr gelungener Auftakt?
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil war sehr angenehm und ich fühlte mich in der Story direkt wohl. Das Setting erinnert ein bisschen an Eragon, was ich super fand.?
Die Idee mit den Elementaren und den Magiern hat mich ebenfalls direkt gepackt. Ich hätte definitiv auch gerne einen Elementar.?
Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass man viele verschiedene Eindrücke dieser tollen Welt erhält.
Ganz besonders hat mir aber Brays Reise gefallen, da man zusammen mit ihm so viel Neues lernt.
Dementsprechend bin ich auch schon sehr gespannt auf Teil 2. Dann wird Bray nämlich hoffentlich seine Ausbildung bei der Magiergilde beginnen.?
Insgesamt ein schöner Fantasy-Roman, der für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr Spannung vertragen hätte.?
Ein gelungener Start in die Reihe
"Elementum: Verschlungene Pfade" von Michael Meiser
Es handelt sich um den ersten Teil einer Reihe.
Der fünfzehnjährige Bray träumt schon seit seiner Kindheit davon, mit einem Elementar gesegnet zu werden, an der magischen Fakultät in Port Rem seine Ausbildung zu erhalten und das Land zu bereisen.
Doch nicht jedem wird diese Ehre zuteil, denn der Gott Lyr wählt nur wenige Anwärter aus.
Der mächtige Magier Fenmas ist extra aus der Hauptstadt angereist, um zu prüfen, ob es neue junge Begabte im Dorf gibt.
Während sich in Trico alle auf die Initiation freuen, gibt es an der Grenze Altagos erste Hinweise auf monströse, abscheuliche Gestalten. Eigentlich sind die Dunox, die einst das Land erobern wollten, doch längst ausgerottet. Doch scheinbar haben sie Alliierte gefunden, die sich mit ihnen verbündet haben.
Die Reise nach Port Rem wird für Bray und seine Begleiter ein gefährliches Unterfangen.
Das Cover hat mich schon auf den ersten Blick begeistert. Es ist relativ schlicht gehalten, doch dieses Symbol, dass die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde widerspiegelt, ist wunderschön gelungen!
Darüber hinaus macht der Klappentext neugierig auf die Story.
Mit einem lockeren und angenehmen Schreibstil entführt Michael Meiser seine Leser in eine Welt voller Magie.
Erzählt wird die Geschichte aus drei unterschiedlichen Perspektiven.
Bray ist der Hauptprotagonist und ein sympathischer Junge, der seinen Vater und seinen kleinen Bruder von ganzem Herzen liebt. Er träumt davon, als Magier das Land zu bereisen und die Welt zu entdecken. Bray ist freundlich und hilfsbereit, aber ich konnte seine Gedanken und Emotionen teilweise nicht so richtig nachvollziehen. Er mag Eila sehr und sorgt sich zu Beginn auch um sie, doch er lässt sich durch die Geschehnisse im Fenguunwald sehr schnell ablenken. Ich denke, er wird sich im Laufe der Geschichte noch sehr entwickeln.
Fenmas ist ein mächtiger und berühmter Feuermagier und mir nicht sonderlich sympathisch. Er ist ein egozentrischer, rücksichtsloser Sonderling, der größtenteils nur an sich selbst denkt.
Zu guter Letzt begleiten wir noch Shona. Sie ist eine vollausgebildete Magierin und verrichtet in ihren Dienst auf einem Wachturm des Verteidigungsringes. Ich weiß noch nicht so richtig, was ich von ihr halten soll. Ihre Reaktionen waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Sie ist teilweise in einer schwierigen Situation, aber das sie sich "Sorgen" um ihre Feinde macht und ihnen sagt, dass sie sich auf sie verlassen können, hat mich schon etwas irritiert und für Stirnrunzeln gesorgt.
Schön fand ich, dass Fenmas bei der Initiation den zukünftigen Novizen von den alten Legenden und der Erstehung der ersten Magier erzählt hat. So bekam ich als Leser auch sehr schnell interessante Hintergrundinformationen.
Das Worldbilding ist detailliert beschrieben und durch die unterschiedlichen Handlungsstränge und Schauplätze wird es nicht langweilig. Es fehlte mir noch etwas an Spannung, aber bei einem Mehrteiler muss ja gerade im ersten Teil viel erklärt werden. Ich hoffe, dass in der Fortsetzung die Spannungskurve langsam etwas ansteigt.
Das einzige, was ich bemängeln muss, ist, dass mir erst auf den letzten Seiten bewusst wurde, dass es sich um einen Mehrteiler handelt. Ich habe ständig überlegt, wie der Autor die Geschichte abschließen will und blieb am Ende plötzlich mit einem riesigen Cliffhanger zurück.
Jetzt warte ich gespannt auf die Fortsetzung und bin neugierig darauf zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht und wie die Charaktere sich entwickeln.
Für "Verschlungene Pfade gibt es von mir 4 Sterne ⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.
Ich bedanke beim Hybrid Verlag für das Rezensionsexemplar!
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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Eine fantastische Welt mit Suchtpotential!
Ich habe mir dieses Buch mit der Absicht gekauft, nach der Arbeit ein wenig zu entspannen und in eine gänzlich andere Welt abzutauchen. Bray und seine Mitstreiter ziehen einen unglaublich schnell in die Welt von Altago und erzeugen einen gewissen Suchtfaktor, der doch immer dazu führt, das Licht eine halbe Stunde später zu löschen, als geplant.
Das Wirken von Magie nur in Kombination mit Elementaren zu ermöglichen, lässt viel Spielraum für den Geist des Lesers, sich die Magie selbst vorzustellen und weitere Möglichkeiten zu erahnen.
Klare Kaufempfehlung! Ich hoffe schon gespannt auf folgende Bände!
Faszinierende Magie
Ich mag das Cover und find Geschichten die sich mit dem Thema Elemente befassen immer super interessant.
Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal Bray - ein junger Magie Anwärter - den ich Anfangs nicht so mochte, der mir dann aber immer sympathischer wurde - die Zeit mit ihm im Fenguunwald war sogar meine liebste im Buch (da hätte ich noch ewig bleiben können).
Dann noch Fenmas - ein bekannter Feuermagier der Gilde - bei ihm wars genau anderherum. Anfangs mochte ich ihn, gegen Ende war er dann nicht mehr mein Fall.
Und zuletzt mein Liebling - Shona. Sie ist Magierin des Wassers und dient auf dem Stützpunkt. Sie ist cool und taff - und Wassermagie fasziniert mich immer.
Das Buch lässt sich super lesen. Für mich hat die Geschichte etwas geschwankt in der Spannung, nach dem Ende will ich aber gern wissen wie es weitergeht.
Zitat:
»Du siehst also, mein Junge, jedes Lebewesen trägt Magie in sich. Nicht nur die Magier, sondern auch jeder andere Mensch in Altago. Jede Form des Lebens auf dieser Welt ist durchdrungen von Magie. Bei manchen Menschen bricht sie hervor, bei anderen bleibt sie verborgen
Ein spannender Auftakt, der Lust auf mehr macht!
Nicht nur wegen des schönen Covers, sondern auch wegen des Klappentextes und der entfachten Neugierde war ich direkt -Achtung buchspezifischer Wortwitz- Feuer und Flamme für den Roman.
Die Geschichte teilt sich in drei Storystränge, sprich wir begleiten die Protagonisten Bray, Fenmas und Shona auf ihrer Reise. Jedes Kapitel ist aus der Sicht eines der Charaktere geschrieben. Das habe ich erst beim zweiten Wechsel kapiert, aber dann habe ich mich schnell damit abgefunden, dass die Story zu einem anderen switcht. Ich lehne mich jetzt mal weiter aus dem Fenster und behaupte, dass die drei Stränge im Laufe der Buchreihe zusammenführen.
Wie immer -ich wäre ja nicht ich, wenn es nicht so wäre- war mein liebster Charakter im Buch mal wieder ein Sidekick. Eila hat mein Herz erobert!
Die Welt von Altago wird klasse beschrieben, ich konnte mir den Hof von Brays Vater, den Fenguunwald oder den Arbonsee sehr gut vorstellen. Im Allgemeinen ist die Wortwahl doch sehr blumig und an manchen Stellen (für mich) unnötig geschwollen, aber da es sich um High Fantasy handelt, passt es wiederum zum Buch. Trotz dessen lässt sich der Roman sehr flüssig lesen.
Mein Highlight allerdings waren die Elementare. Die Vorstellung, dass man aus Auserwählter sein Leben, seine Gedanken und sein Handeln mit einem "Freund" teilt, fand ich sehr schön. Ich glaube ich hätte am liebsten einen Wasser-Elementar. Schon damals bei Pokémon war das Wasserelement mein liebstes. Funfakt am Rande.
Auch die Geschichte, wie das Land Altago und die Pflanzen und Lebewesen, sowie die "Bösen", die Dunox-Gestalten, darauf entstanden sind, war für mich sehr schön erklärt und stimmig.
Alte Legenden passen immer sehr gut in das High Fantasy Genre und der Autor hat sich dessen auch perfekt angenommen. Ob sie tatsächlich immer nur böse sind, wer weiß...
Ich bin schon sehr gespannt darauf, was uns im Folgeband erwarten wird.
FAZIT
Ein schöner Auftakt, der Lust auf mehr macht!
Eine interessante magische Welt
Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil ist flüssig und trotz High Fantasy, hab ich mich schnell in der Welt zurechtgefunden.
Die Idee mit den Elementaren, die mit den Magiern verbunden sind fand ich toll und ich war schnell neugierig, wohin sich die Handlung entwickelt. Hier hab ich tatsächlich was ganz anderes erwartet.
Im Laufe der Geschichte begleiten wir 3 verschiedene Handlungsstränge und durch den Wechsel des Schauplatzes, war es immer spannend.
Man begleitet Bray, Fenmas und Shona, die unterschiedlicher nicht sein könnten, durch Altago und lernt die Welt und ihre Bewohner aus verschiedenen Blickwinkeln kennen. Hier hatte ich Bray am liebsten, zu den anderen beiden konnte ich leider keine wirkliche Bindung aufbauen, das hat mich aber auch nicht gestört.
Alles in allem, war Elementum für mich ein gelungener Auftakt und nach diesem (fiesen) Ende bin ich schon sehr gespannt, wie das Ganze weitergeht.
Fantastische Welt
Bray träumt seit seiner Kindheit davon, dem eintönigen Bauernleben zu entfliehen und wünscht sich nichts sehnlicher, als der sagenumwobenen Magiergilde in der fernen Hauptstadt beizutreten. Die anstehende Initiation, bei der der Gott Lyr Auserwählte mit einem Elementar segnet, ist seine Chance.
Inzwischen werden an der Grenze Altagos Anzeichen monströser Gestalten gesichtet. Wesen, von denen es hieß, sie seien längst verdrängt und vernichtet. Und sie scheinen mächtige Verbündete zu haben.
Meinung
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und die Elemente zusammen sind wie eine bunte Blume. Mehr braucht es auch nicht um meine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Bray ist ein junger Bauernsohn, der gerne in die weite Welt ziehen würde um ein großer Magier zu werden. Er ist sehr freundlich und Intelligent beschrieben und nimmt auch gerne Ratschläge und Hilfen an. Alles in allem ein sehr netter Charakter, ich denke aber er wird noch ein bisschen Reifen müssen, um sich den großen Gefahren stellen zu können. Fenmas wirkt auf mich wie ein Einzelgänger der nur sein Element braucht und sonst niemanden, er kommt ein wenig barsch rüber und war mir nicht so sympathisch. Fokko habe ich gleich in mein Herz geschlossen und es hat mir gefallen, wie er den jungen gleich unter seine Fitische nimmt und ihm Dinge beibringt.
Das Buch ist flüssig geschrieben und man kann der Geschichte gut folgen. An manchen Stellen war es etwas langatmig da hätte man vielleicht ein bisschen weniger beschreiben und erklären müssen. Da es der erste Band ist und man auch in eine ganz neue magische Welt eingeführt wurde, sehe ich das jetzt nicht als allzu schlimm. Die Welt selbst war sehr gut beschrieben und man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Die Spannungsbögen waren auch vorhanden und am Ende gibt es einen ziemlich gemeinen Cliffhanger und ein sehr offenes Ende, so das ich jetzt hier sitze und unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Fazit
Eine Tolle Welt und sehr viele Namen, die einem hier begegnen. Schaut es euch selber an und taucht ein in ein neues Magisches Abenteuer und begleitet Bray auf seiner Reise. Ich würde dieses Buch weiterempfehlen.
Bildgewaltiges Fantasyabenteuer!
Der Autor entführt den Leser in eine Welt namens Altago. Die Geschichte wird aus der Sicht von drei Personen erzählt, in die ich mich gleich reinversetzen konnte. Über die Dauer des Buchs wuchsen mir Bray, Fenmas und Shona sehr ans Herz.
Alles in allem finde ich den Auftakt wirklich sehr gelungen. Ich freue mich jetzt schon auf Band zwei und hoffe, dass ich nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten muss
magisch, dynamisch, eindrucksvoll
Inhalt:
Bray träumt davon ein Magier zu werden, mächtige Gegenspieler legen ihm auf seinen Weg zur Magiergilde reichlich Steine in den Weg. Es gibt viele Abenteuer zu bestehen um endlich an sein Ziel zu gelangen.
Femnas ist bereits ein mächtiger Magier, aber auch hier gibt es zahlreiche Feinde die nichts Gutes mit ihm vorhaben, und auch im dritten Handlungsstrang hat Shona, eine ausgebildete Magierin, mit zahlreichen Widersacher zu kämpfen.
Meine Meinung:
Ich war ab der ersten Seite fasziniert von der Welt und den magischen Gegebenheiten in dieser Geschichte, der Autor legt einen flotten Erzählstil hin ohne langweilige Längen oder unnützen Erklärungen. Die Idee mit der Schöpfergeschichte fand ich richtig gelungen, und erklärte wie die beiden Völker in dieser Geschichte, zumindest aus der Sicht der Menschen, zueinander stehen.
Bray war mir zumindest in weiten Teilen der Geschichte sehr sympathisch, ein 15jähriger Junge der seinen Traum von Abenteuer und Magie verwirklichen will und alles dafür geben würde. Sein Charakter ist zwar hin und wieder etwas flatterhaft ^^, als Beispiel würde ich vor allem seine Sorge um Eila anbringen. Die manchmal überdimensonal intensiv Auftritt um dann ein paar Seiten später einfach nicht mehr vorhanden ist. Das fand ich doch etwas merkwürdig. Ich bin gespannt ob Eila in den Folgebänden noch eine größere Rolle einnehmen wird da sie als verschollen gilt und dieser Handlungstrang nicht weiterverfolgt wurde.
Femnas fand ich sehr egoistisch und selbstbezogen, bisher mag ich ihn nicht besonders, ich meine, da hat er eine ganze Wand mit Elementare vor sich und statt das er überlegt wie er alle retten kann sucht er nur nach seinem eigenen, das ist doch total narzisstisch.
Von Shona weiß ich noch nicht was ich halten soll, einerseits versucht sie natürlich ihre Kameraden zu retten, sie nimmt aber dafür sogar in Kauf das der Feind ein Urelementar in die Finger bekommt, und dadurch viel mehr an Stärke gewinnt um es gegen sie und ihr Land einzusetzten.
Ich mochte die Idee sehr das die Elementare und die Menschen eine Einheit bilden, auch die unterschiedlichen Arten der Elementare sind sehr interessant erklärt. Ich hoffe in diese Richtung noch mehr zu erfahren wenn Bray vielleicht seine Ausbildung anfängt.
Von den Dunox/Bösewichte weiß man noch nicht sehr viel, ich bin sehr neugierig ob sie wirklich so böse sind wie es bisher geschildert wurde oder ob auch die Menschen ihren Beitrag dazu geleistet haben das sie sich so grässlich benehmen, oder ob sie schon immer so waren.
Fazit:
Spannende, magische Geschichte über zwei Völker die sich seit Anbeginn bekriegen, ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und die Weiterentwicklung der Charaktere.
Perfekt zum Eintauchen und Abschalten
Ich bin mehr oder weniger zufällig an Elementum gekommen, bzw. hat mich das mysteriöse Coverbild aus dem Regal angelächelt und dann kaufte ich das Buch nicht zuletzt auch wegen nicht erschlagenden Umfangs ganz spontan. Das positive Bauchgefühl hat sich als goldrichtig erwiesen, weil ich mir damit drei sehr entspannte und gleichzeitig spannende Abende gesichert hatte, in denen ich sozusagen selbst zu einem Einwohner Altagos wurde.
Ich will nicht zuviel verraten, aber wer sich von den online verfügbaren Textschnipseln angesprochen fühlt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit ganz auf seine Kosten kommen.
Mir hats gefallen :)
Ich habe das Buch im Edeka gefunden und als Fantasy-Begeisterte Saarländerin, musste ich natürlich zugreifen! Ich wurde nicht enttäuscht :)! Mir hat Elementum sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen.
Großes entsteht immer im Kleinen ;)
Eine fantastische Reise
Ein wunderschöner Roman, der jeden Buchliebhaber gefangen nimmt. Der Autor beschreibt alles so gut durchdacht und empathisch, dass ich manchmal ins Nachdenken kam, vieles mir irgendwie wie persönlich beschrieben vorkam, und mich auch manchmal schmunzeln ließ.
Das Buch ist zauberhaft schön, die Figuren sympathisch, trotzdem ist die Lektüre klug. Man findet sogar Stellen, die es wert sind markiert zu werden.
Ich werde es bestimmt noch einmal lesen und mehrfach verschenken.
Einfach klasse!
Elementum - Verschlungene Pfade musste ich mir direkt vorbestellen, weil mich der Klappentext und die Schnipsel des Autors auf Instagram direkt angesprochen haben.
Ich kann dieses Buch für Fantasy-Begeisterte nur empfehlen. Der Autor entführt den Leser in eine ganz neue Welt - namens Altago. Man kann sich von Anfang an direkt in die Welt und die Charaktere einfinden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich leicht von der Hand lesen. (Was man auch daran sieht, dass ich das Buch jetzt schon ausgelesen habe, normal bin ich nicht so schnell :D!)
Ich bin total begeistert von der magischen Welt und bin gespannt, wie es weitergeht!
Von daher volle Punkte von mir!